– Zutritt nur mit Starterticket für eine Spielstätte der Kölner TheaterNacht –
2 mal 3 sind 4 oder vom Vergehen der Zeit
Eine luftige Kurzgeschichte
Ein Mensch, zwei Menschen, jetzt drei, dann eine, nein vier…
Die Türme des Heizkraftwerks Süd sind einmal mehr die Bühne für Kölns Flugtheater ANGELS Aerials. Auf 20 m Höhe entsteht ein ununterbrochenes Kaleidoskop: Menschen, Beziehungen, Momente, Begegnungen, Körper, Ideen, Gefühle lösen sich ab, verfliegen. Das Jetzt verdrängt das Eben, um seinerseits als Eben verdrängt zu werden
Dann vorbei.
Was war am Anfang?
Was ist jetzt?
Kurz ist es spürbar – das Vergehen der Zeit.
ANGELS Aerials – Kölns einziges Flugtheater, erzählt Dinge, die man mit anderen Mitteln nicht erzählen kann. Es verkehren sich das Horizontale und das Vertikale, narren das Auge und stellen alles auf den Kopf.
Von & Mit: Susanne Beschorner, Simone Kieltyka, Jacqueline Krell, Leonie Mersmann
Endregie: Herbert Hasters
Aerial Design & Rigging: Markus Krökel, Moritz Tölle
Licht: Jonathan Clay
Komposition: Andreas Beschorner
Gesang: Sibylle Hummel
Foto (c) Daniel Berbig